Hallo und herzlich Willkommen,

mein Name ist Alexander Alberts, und ich bin IHR Bürgermeisterkandidat für die Gemeinde Issum. Viele kennen mich vermutlich bereits aus meiner langjährigen Tätigkeit in der Gemeindeverwaltung. Aktuell bin ich Leiter des Fachbereiches 1 Zentrale Dienste und Finanzen und gleichzeitig der Kämmerer der Gemeinde.

Ich freue mich außerordentlich, dass die Ortsverbände von CDU und FDP mich jeweils einstimmig zu ihrem Bürgermeisterkandidaten gewählt haben.

Ich bringe nicht nur meine lange Berufserfahrung in der Kommunalverwaltung mit. Dadurch, dass ich seit 30 Jahren in Issum arbeite, kenne ich die Gemeinde wie meine Westentasche. Zudem bin ich seit über 20 Jahren politisch aktiv, so dass ich auch über große Erfahrungen in der Rats- und Ausschussarbeit verfüge.

Mein Herz schlägt für die Gemeinde Issum! Ich möchte mich gerne zukünftig „an vorderster Stelle“ für die Gemeinde einsetzen und mich mit voller Kraft für die Gemeinde engagieren. Dabei geht es um das Wohl eines jeden einzelnen / einer jeden einzelnen, aber auch um das Wohl unserer vielen Vereine und Unternehmen. Jede/jeder ist wichtig und soll bei mir Gehör finden!

Wie schon in meinen bisherigen Aufgabenbereichen, möchte ich mich bei Entscheidungen von sachlichen Argumenten und dem gesunden Menschenverstand leiten lassen. Die Arbeit der Verwaltung soll transparenter werden. Deshalb möchte ich die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde weiter ausbauen.

Auf dieser Seite möchte ich mich kurz persönlich vorstellen und einen ersten Überblick über meine Ideen und Vorstellungen geben. Hier werde ich regelmäßig über meine Aktivitäten berichten.

Gerne stehe ich Ihnen über die Kontaktmöglichkeiten für Rückfragen und Anregungen zur Verfügung.

Alexander Alberts: Bürgermeister-Kandidat für Issum

Werdegang

Persönlicher Werdegang

Ich bin 1977 in Sevelen geboren und anschließend gemeinsam mit meinem jüngeren Bruder in Kapellen (Kindergarten, Grundschule in Kapellen, Realschule und Höhere Handelsschule in Geldern) aufgewachsen.

Über viele Jahre habe ich mich in der kirchlichen Jugendarbeit (Sternsinger und insbesondere Messdiener) engagiert, danach Wechsel zum Kommunionhelfer. Seit über 20 Jahren setzte ich mich für Kapellen und Geldern als Mitglied im Rat der Stadt Geldern ein.

Ich bin seit vielen Jahren in festen Händen und stolzer Vater einer 2-jährigen Tochter.

Vor rund 15 Jahren habe ich einen Teil des ehemaligen landwirtschaftlichen Betriebes meiner Großeltern in Kapellen zu Wohnzwecken umgebaut. Durch das weitläufige Gelände füllt die Gartenarbeit zu einem Großteil meine Freizeitbeschäftigung und ist ein guter Ausgleich zur Arbeit.

Beruflicher Werdegang

Von 1995 bis 1998 habe ich die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Gemeinde Issum bestritten. Im Anschluss an meinen Zivildienst in einem Altenheim habe ich in Abendform die Fortbildung zum Verwaltungswirt und danach ein Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Düsseldorf zum Verwaltungs-Betriebswirt (VWA) abgelegt.

Seit nunmehr 30 Jahren arbeite ich bei der Gemeinde Issum; hier ein kurzer Überblick über meine bisherigen „Stationen“ im Rathaus: Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Grubenentleerung, Wasserwerk, Anschluss-/Erschließungs- und Straßenbaubeiträge, Kämmerei mit Umstellung auf das NKF, viele Jahre Mitglied im Personalrat

Seit Oktober 2019 bin ich Leiter des Fachbereiches 1 – Zentrale und Finanzen. Zu diesem Fachbereich gehören u.a. die Aufgabenbereiche Personal, Organisation, EDV/Digitalisierung, Standesamt, Finanzen/Steueramt, Wahlen, Tourismus, Kultur, Wirtschaftsförderung und die Abfallentsorgung/Straßenreinigung.

Seit Oktober 2021 bin ich zudem Kämmerer der Gemeinde Issum. Außerdem wurde ich zum allgemeinen Vertreter des Bürgermeisters bestellt.

Aktuelles

Positionen

Neubau einer 3-zügigen Grundschule in Sevelen inkl. neuer Turnhalle

Im Ortsteil Sevelen soll eine neue 3-zügige Grundschule gebaut werden. Damit wird aus meiner Sicht der Ortsteil Sevelen deutlich gestärkt und gewinnt an Attraktivität, gerade für junge Familien. Durch die 3-Zügigkeit wird genügend Puffer für die weitere Bevölkerungsentwicklung geschaffen. Grundlagen für die Planung sind das bereits mit der Schule abgestimmte moderne pädagogische Konzept und das sog. Kölner Raumprogramm. Dies bedeutet, dass die Klassenräume deutlich größer sein werden als es die gesetzlichen Regelungen vorgeben. Die Sankt-Nikolaus-Schule wird somit eine attraktive und zukunftsorientierte neue Heimat bekommen.

Die Turnhalle am Burgweg ist in die Jahre gekommen. Eine Sanierung ist unwirtschaftlich. Um dem Schulsport und dem Vereinssport Rechnung zu tragen, ist deshalb aus meiner Sicht der Neubau einer Turnhalle in Sevelen unerlässlich. Als Standort ist der Koetherdyck aufgrund seiner Nähe zur neuen Grundschule („kleine Beine, kurze Wege“) und zum Sportplatz und Freibad (Sportzentrum) genau richtig.

Sanierung und Erweiterung des Freibades

Die Sozialräume des Freibades sind in die Jahre gekommen. Damit das Freibad mit seiner modernen Technik und Beckenanlage auch im Bereich der Duschen und Umkleiden attraktiv und ansprechend wird, soll das Gebäude im kommenden Jahr durch einen Neubau ersetzt werden. Auch für die DLRG wird es in diesem Zusammenhang einen eigenen Schulungsraum und Lagermöglichkeiten geben. Ich bin guter Dinge, dass uns dies bis zum Vereinsjubiläum gelingen wird.

Sanierung/Ausbau der 3-zügigen Grundschule in Issum

Nach dem Umzug der SNS nach Sevelen wird der Schul-Standort „Am Tapp“ komplett umgestaltet und erweitert. Ein Großteil der Gebäude wird abgerissen und durch moderne neue Gebäude ersetzt. Auch hier dient als Grundlage das pädagogische Konzept und das Kölner Raumprogramm. Nach dem Umbau findet hier die Brüder-Grimm-Schule ihre neue Heimat, in unmittelbarer Nähe zur vorhandenen Turnhalle. Ich möchte die Planungen und Abstimmungen gerne parallel zum Schulneubau in Sevelen vorantreiben, so dass die Umsetzung direkt im Anschluss erfolgen kann.

Neue Wohngebiete und Wohnformen in Issum und Sevelen

Mit der Erschließung des Baugebietes „Oberstraße“ wird endlich in diesem Sommer begonnen. Damit erhält Sevelen das langersehnte neue Gebiet, damit junge Familien im eigenen Ortsteil ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen können.

Auch im Ortsteil Issum erfolgt derzeit die Erschließung eines kleinen Baugebietes zwischen Schulstraße und Kapellener Straße. Zügig soll aber auch die Planung des Baugebietes „Ahornstraße“ begonnen werden.

Aus meiner Sicht müssen die Anzahl und die Art des Wohnraums (freistehende Gebäude, Mehrfamilienhäuser usw.) immer wieder hinterfragt werden, so dass das gemeindliche Angebot auch den tatsächlichen Bedarf trifft.

Neubau des Sportplatzgebäudes in Sevelen

Im Ortsteil Issum wurde bereits vor einigen Jahren das Sportplatzgebäude durch einen Neubau ersetzt. Nun soll es auch bald für Sevelen so weit sein. Für das Jahr 2026 werden entsprechende Planungskosten in den Haushalt eingestellt, aktuell werden Gespräche mit dem Verein geführt.

Grundsätzlich sollen aus meiner Sicht alle gemeindlichen Sporteinrichtungen – Sportplätze und Sport-/Turnhallen – sich an den Bedürfnissen der Vereine und Schulen orientieren. Dies setzt einen regelmäßigen Austausch voraus.

Stärkung der Vereine und des Ehrenamtes

Eine lebendige Gemeinde ist von jeher nur mit viel ehrenamtlichem Engagement denkbar. Aufgrund verschiedener Aspekte ist die Zahl der ehrenamtlich Aktiven rückläufig. Aus diesem Grund ist eine zielorientierte und weitsichtige Unterstützung des Ehrenamtes, also der Vereine und Verbände, umso wichtiger. Hierfür trete ich ein. Ich möchte zudem die Vernetzung untereinander und damit die gegenseitige Unterstützung stärken und vorantreiben. Dies gilt auch für unsere Kirchengemeinden.

Mehr Nachhaltigkeit

Alle gemeindlichen Gebäude sind auf ihre Energieeffizienz hin zu überprüfen. Da wo es geht, sollen die Dachflächen mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden. Zudem sind die Heizungsanlagen und die Gebäude-Dämmungen zu überprüfen. Anhand der Datenlage ist eine Priorisierung vorzunehmen.

Bei allen Neubauten ist auf Nachhaltigkeit und eine klimaschonende Bauweise zu achten. Bei jeder Straßen-/Kanalbau-Maßnahme ist eine Erweiterung und Optimierung der Bepflanzung vorzunehmen.

Neues Gewerbegebiet / Wirtschaftsförderung

Neben attraktiven Einrichtungen und Wohngebieten ist der Erhalt bzw. die Schaffung neuer Arbeitsplätze ein Gewinn für die Gemeinde. Aus diesem Grund arbeitet das Rathaus an einer Erweiterung des Gewerbegebietes „Am Schankweiler“. Hier sollen alsbald in unmittelbarer Nähe zur B 58 neue Gewerbegrundstücke angeboten werden.

Auch im Bereich des Einzelhandels und der Vermittlung von Ladenlokalen steht die Gemeinde beratend und vermittelnd zur Seite.

Generell soll die Wirtschaftsförderung weiterhin erster zentraler Ansprechpartner für die Gewerbetreibenden sein.

Neugestaltung Ortskern Issum

Mit der Verlegung der Tennisplätze in ein paar Jahren kann die letzte Ausbauphase am Vogt-von-Belle-Platz erfolgen. Ich möchte bereits jetzt eine Beratung über die endgültige Überplanung der Flächen anstoßen.

Viel zeitnaher muss es eine Lösung für die erworbenen Gebäude im Kreuzungsbereich von Gelderner Straße und Neustraße geben. Hier sollte aus meiner Sicht in einem ersten Schritt ein Abriss der Gebäude erfolgen, da diese bereits jetzt unbewohnbar sind und sich zu einem Schandfleck im Ort entwickeln.

Digitalisierung der Verwaltung für mehr Service und mehr Flexibilität

In den vergangenen Monaten ist im Hintergrund schon vieles zur Digitalisierung der Verwaltung unternommen und umgesetzt worden. Hierdurch sind einige Abläufe schneller geworden und eine Antragsstellung online von zu Hause aus möglich. Es liegt aber noch ein weiter Weg vor uns, um das gesamte Rathaus digital abbilden zu können. Dabei sind wir leider oft von höheren Stellen (Land und Bund) abhängig. Alles, was vor Ort geregelt werden kann, soll meiner Meinung nach zügig angepackt werden.

Bereits jetzt zeigen sich auch für die Mitarbeitenden die vielen Vorzüge (Stichwort: Home Office).

Attraktiver Arbeitgeber in Zeiten des Fachkräftemangels

Der Fachkräftemangel macht auch vor dem öffentlichen Dienst keinen Halt. Es wird deshalb immer wichtiger, das bestehende Personal zu halten. Aus diesem Grund muss der bereits erfolgreiche Weg zum attraktiven Arbeitgeber weiter gegangen werden. Mitarbeitende, die sich von ihrem Arbeitgeber verstanden und gerade in familiär fordernden Zeiten unterstützt fühlen, sind motiviert und leistungsstarke Mitarbeitende.

Die interkommunale Zusammenarbeit ist ein weiterer Ansatz. Hier ist der Rat in den vergangenen Jahren mehreren meiner Vorschläge gefolgt und hat der Übernahme von Tätigkeiten für Nachbarkommunen (in den Bereichen Finanzen, Standesamt und Wohngeld) zugestimmt. Derzeit wird die Gründung einer „Bau GmbH“ mit Nachbarkommunen vorbereitet.

Angebote für Kinder und Jugendliche

Kinder sind unser größter Schatz. Allein aus diesem Grund kommt ihnen eine besondere Bedeutung zu. Der Ausbau der gemeindlichen Schulen ist deshalb von höchster Priorität. Aber auch die Jugendarbeit der Gemeinde hat einen großen Stellenwert.

Die Gesellschaft befindet sich in einem rasanten Wandel. Die Zahl der Alleinerziehenden nimmt stetig zu, in vielen Familien sind beide Elternteile berufstätig. Die Anforderungen an die Allgemeinheit wächst damit zunehmend. Auch das gemeindliche Angebot muss sich an diese Situation anpassen. Vor diesem Hintergrund ist es aus meiner Sicht beispielsweise richtig, dass sich die Jugendarbeit mehr in Richtung der Grundschulen verlagert hat. Wir dürfen aber auch die Jugendlichen nicht vergessen, die an verschiedensten weiterführenden Schulen und deshalb schwieriger greifbar sind. Das „stationäre Angebot“ im Jugendheim ist deshalb zu hinterfragen und neu auszurichten.

Familien

Unsere Familien sind das gesellschaftliche Rückrat. Ihrer Unterstützung kommt deshalb eine entscheidende Bedeutung zu. Neben den Bereichen „Schulen“ und „Angeboten für Kinder und Jugendlichen“ sind für die Familien oder alleinerziehenden Elternteile die Betreuungsangebote vor dem Schulalter ihrer Kinder wichtig. Ich möchte mich für eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung einsetzten. Insbesondere im Ortsteil Sevelen gibt es hier noch weiteren Bedarf.

Solide Finanzen

Die Gemeinde Issum steht seit vielen Jahrzehnten für eine solide Haushaltspolitik. Bei jeder Entscheidung werden die finanziellen Auswirkungen hinterfragt. Eine Verschuldung führt in der Zukunft zu Zins- und Tilgungszahlungen, die die Handlungsfähigkeit einschränken. Gerade im „konsumtiven Bereich“ darf nicht zu Lasten künftiger Generationen gelebt werden. In diesem Sinne sollte auch die zukünftige Finanzpolitik ausgerichtet sein.

Freizeit, Tourismus und Kultur

Die Gemeinde Issum ist hier bereits sehr aktiv und hat in den vergangenen Jahren viele erfolgreiche Veranstaltungen, wie beispielsweise die Feierabendmärkte, etabliert. Gleichzeitig unterstützt die Gemeinde die vielen tollen Aktivitäten der Vereine in den Orten. Dies möchte ich bewahren. Gleichzeit soll die Verwaltung weiter offen und kreativ für neue Ideen sein. Das Gelände am Koetherdyck soll weiter zu einem attraktiven und umfangreichen Freizeitgelände für Jung und Alt ausgebaut werden.

Auch der Tourismus spielt eine immer größer werdende Rolle für die Gemeinde. Hier gilt es, viele private Angebote miteinander zu vernetzen und eigene Angebote weiterzuentwickeln.

Schließlich sollen das His-Törchen als Heimatmuseum/Aufstellungsräumlichkeit und Bürgerhaus und Bürgersaal als Veranstaltungsstätten bewahrt werden. Die technische Infrastruktur muss hier jedoch verbessert werden.

Infrastruktur

Die Gemeinde Issum stellt seit Jahrzehnten viel Geld für die Sanierung der gemeindlichen Infrastruktur zur Verfügung. Dies soll und muss auch in finanziell schwierigeren Zeiten weiter geschehen. Dabei sind die Auswirkungen des Klimawandels – beispielsweise durch Starkregenereignisse – zum Schutz aller zu beachten.

Neben dem Erhalt der bestehenden Infrastruktur ist auch ein weiterer Ausbau der Rad-, Reit- und Wanderwege nötig, um die Gemeinde attraktiv zu halten und die Freizeitgestaltung zu erhöhen.

Mit den Nachbarkommunen ist an der Optimierung des ÖPNV zu arbeiten.

Die Gemeinde sollte aus meiner Sicht auch weiterhin den Ausbau des Glasfasernetzes (weiße und graue Flecken) finanziell unterstützen.

Friedhöfe / Bestattungswesen

Der Zustand der gemeindlichen Leichenhallen/Aussegnungsräume wird gerade intensiv diskutiert. Unstrittig ist, dass die Gebäude „in die Jahre gekommen“ sind. Wir befinden uns derzeit in der sachlichen Aufarbeitung und Klärung der Frage, was wollen und können wir in Zukunft anbieten, was wird aus Sicht der Bestatter und Kirchen benötigt. Sobald hier ein klares Konzept vorliegt, sind die Liegenschaften zu überplanen.

Daneben sollte die Gemeinde auch weiter neuen Bestattungsformen gegenüber offen sein und ihr Angebot entsprechend erweitern.

Ärzteversorgung

Die Ärzteversorgung – vom Hausarzt bis zum Facharzt – wird auf dem Land immer schwieriger. Die Gemeinde versucht hier im Zusammenspiel von Kassenärztlicher Vereinigung und privaten Investoren zu vermitteln und zu unterstützen.

Pflege und Pflegeeinrichtungen

Die meisten Menschen möchten ihren „Lebensabend“ in „Ihrer Kommune“ verbringen. Dabei ist die Pflege in den eigenen Wänden nicht immer möglich. Der Bedarf an stationären Pflegeplätzen steigt. Ich möchte mich intensiv dafür einsetzen das vorhandene Angebot in Sevelen zu unterstützen und ggf. auszubauen.

Auch für den Ortsteil Issum möchte ich einen Betreiber für ein Altenheim finden. Gegebenenfalls ist auch über die Ansiedlung eines Hospizes im Gemeindegebiet nachzudenken.

Neuer „Bürgermeister-Stil“ in der Kommunikation

Zuhören und vernetzen

Ich möchte gerne zentraler Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger, alle Vereine/Verbände und für alle Unternehmen in Issum sein. Deshalb möchte ich die bestehenden Bürgermeister-Sprechstunden fortführen. Zudem wird jede/jeder natürlich darüber hinaus immer auch die Möglichkeit haben, kurzfristig einen Termin zu vereinbaren.

Gerne möchte ich in den regelmäßigen Austausch mit den Vereinen kommen. Neben „anlassbezogenen Terminen“ biete ich auch gerne turnusmäßige Gespräche mit den Vorständen an. Auch für die Bürgerinnen und Bürger möchte ich gerne regelmäßige „Bürger-Dialoge“ ins Leben rufen.

Dies soll deutlich machen, ich möchte zuhören! Ich möchte mich ernsthaft mit den Sorgen und Nöten auseinandersetzen und gemeinsam nach Lösungen suchen, auch wenn es vielleicht nicht immer die Gemeinde ist, die am Ende helfen kann.

Sachliche Entscheidungen transparent machen

Bei allen Entscheidungen möchte ich mich von sachlichen Argumenten leiten lassen. Diese sollen dann transparent öffentlich gemacht werden. Ich habe bereits jetzt eine große Umstellung und Erweiterung der gemeindlichen Öffentlichkeitsarbeit angestoßen und umgesetzt. So erscheint seit Jahresbeginn alle zwei Monate ein hochwertiges Gemeindemagazin. Für die aktuelleren Themen gibt es nun den online Block „47661 blog“ auf dem die Gemeinde tagesaktuell berichtet, gerne auch für die Vereine und Kirchengemeinden. Außerdem ist die Gemeinde bei Facebook und Instagram unterwegs. Derzeit sind als nächste Schritte ein WhatsApp Kanal und eine Gemeinde-App in Arbeit.

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